Kopf

Vitae

Doris Schreck, geb. 1963 in Leutkirch im Allgäu, hat nach Abschluss ihres Studiums der Soziologie und Geographie an den Universitäten Freiburg und Wien von 1999 bis 2003 an der Universität Freiburg als Frauenreferentin gearbeitet. Seit 2003 ist sie als Gleichstellungsreferentin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg tätig und leitet dort seit 2012 die Stabsstelle Gleichstellung, akademische Personalentwicklung und Familienförderung.

Doris Schreck lebt in Wittnau bei Freiburg, hat eine erwachsene Tochter und 3 Enkelkinder.

Berufserfahrung:
  • Nachwuchsförderung in der Wissenschaft, insbesondere Frauenförderung im Hochschulbereich
  • Langjährige Beratungs- und Coachingtätigkeit zu
  • Karrierewege innerhalb und ausserhalb der Wissenschaft
  • Vereinbarkeit von Studium / Beruf und Familie /Work-Life-Balance / Duale Karriere
  • Durchführung /Moderation von themenspezifischen Workshops: Karriereplanung/-strategien, Zielentwicklung, Stärken-Schwächen-Analyse, Kollegiale Praxisberatung, Mentoring-Coaching-Beratung, Netzwerke und Networking, Publikationsaktivitäten
  • Aufbau und Leitung des Programms MenTa – Mentoring im Tandem an der PH Freiburg für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Abgeordnete Lehrerinnen, (Post-)Doktorandinnen, Habilitandinnen, Juniorprofessorinnen), Durchführung von moderierten Peergruppen-Netzwerk-Treffen
Mitgliedschaften / Netzwerke
  • Seit 2013 aktives Mitglied der Kommission Geschlechtergerechte Personalentwicklung der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten (BuKoF)
  • seit 2013 aktives Mitglied und seit 2018 zweite Vorsitzende im Verein Mentoring Baden–Württemberg e. V.
  • Mitglied im Dachverband Forum Mentoring e.V., UniNetz PE
Weiterbildung:
  • 10/2015 – 11/2016 Kontaktstudium Coaching und Beratung, Haltungszentriertes Coaching als Führungskompetenz an der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung, Freiburg
  • 2015 Führungsseminar (2 tägig); Führungsakademie Stuttgart
  • 06/2005 – 07/2006 Systemische Konzepte und Methoden/ Systemische Beratung, Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung, Freiburg

 

Maike Busson-Spielberger wurde 1973 in Aurich (Ostfriesland) geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in Heidelberg studierte sie Romanistik, Geschichte und Kunstgeschichte und schloss 2003 in Freiburg mit ihrem Magisterexamen ab. Während des Studiums arbeitete sie im „Museum der Kulturen“ in Basel, bot in der Museumspädagogik Führungen und Workshops zu verschiedenen Ausstellungen an. Seit 2010 arbeitet sie als Referentin für Gleichstellung an der Medizinischen Fakultät, seit 2014 leitet sie das Mentoring Programm EIRA für Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen in der Medizin, die sich habilitieren möchten.

Tätigkeitsschwerpunkte:
  • Aufbau und Leitung des Mentoring-Programms EIRA (Bertha-Ottenstein-Preis 2011 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg).
  • Karriereberatung und Coaching von Nachwuchswissenschaftlerinnen in der Wissenschaft.
  • Evaluation und Weiterentwicklung des EIRA Mentoring Programms.
  • Seit 2012 aktives Mitglied der Kommission Klinika der Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof), seit 2014 Sprecherin der Kommission.
  • Seit 2012 aktives Mitglied in der Kommission „Internationale Konferenz Mentoring in der Medizin“ des Dachverbandes „Forum Mentoring e.V.“.
  • Seit 2013 aktives Mitglied im Verein Mentoring in Baden-Württemberg e.V.
Weiterbildung:
  • 10/2010 – 04/2012 Führungskräftequalifikation ELA (European Leadership Academy, Berlin)
  • 01/2014 – 10/2014 Coaching-Ausbildung bei der Bridgehouse Academy Berlin/Hamburg (Abschluss: Zertifizierte Business Coach)
Selbständigkeit:
  • 2015 machte sie sich teilselbständig und arbeitet seither zusätzlich in ihrer Coaching-Praxis.
  • Seit 2018 Entwicklung und Ausführung verschiedener Workshops, beispielsweise zu „Konflikte“ und „Veränderungen“.
Maike Busson-Spielberger | Basler Straße 19 | 79100 Freiburg | Telefon: 0761-70784025 | info@busson-spielberger.de
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